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anzeige Sport & Outdoor Saisonstart zu den Os terferien Schlossmuseum, Automuseum, Waldkletterpark und Schlosscafé – das Ausflugsziel in Hohenlohe für die ganze Familie. In idyllischer Lage, hoch über dem Jagsttal, thront Schloss Langenburg. Historie hautnah im schloss museum Zum Saisonstart bietet das Schlossmuseum spannende und abwechslungsreiche Einblicke in historische Gemächer und die Wohn- und Lebenskultur früherer Tage. Wer bei einer Führungen genau aufpasst, weiß später, zu welchen europäischen Königs- und Adelshäusern enge verwandtschaftliche Beziehungen bestehen. menschen, Autos und Geschichte Im ehemaligen Marstall des Schlosses ist das Deutsche Automuseum Schloss Langenburg e.V. beherbergt. Durch die Unterstützung bedeutender Automobilhersteller sowie deren Zulieferfirmen, schafft es das Museum, ständig wechselnde Ausstellungen nach Langenburg zu holen. Unter dem Motto: »Menschen, Autos & Geschichte« stehen sowohl Persönlichkeiten der Automobil-, Motorrad- und Zulieferindustrie als auch Raritäten aus Chrom und Blech im Mittelpunkt. KletterspaSS in schwindelerregender Höhe Auch der Waldkletterpark Hohenlohe, mit seinen 8 Fun-Parcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, trägt zu einem gelungenen und erlebnisreichen Ausflug bei. In schwindelerregender Höhe können selbst Kinder, gesichert durch ein spezielles Gurtsystem, ihr Geschick unter Beweis stellen. Alle, die lieber dem bunten Treiben zuschauen möchten, können dies auf der großzügigen Terrasse tun. Zur Vervollständigung des Angebots bietet das Schlosscafé im Rosengarten kulinarische Genüsse bei traumhaftem Blick ins Jagsttal. bd Schloss Langenburg Schloss 1, 74595 Langenburg, Fon: 07905/9419034 www.schloss-langenburg.de Foto: djd/Delius Klasing Verlag/Jan Greune Startklar für den Frühling Eingefleischte Radler machen natürlich keine Winterpause. Trotzdem haben die meisten Fahrräder die kalten Monate wahrscheinlich wie jedes Jahr in Schuppen oder Keller zugebracht. In jedem Fall ist jetzt ein Frühjahrscheck angesagt, denn der Saisonstart ist der perfekte Zeitpunkt für eine gründliche Inspektion. Putzen und schmieren An einem sauberen Rad erkennt man am besten, ob etwas kaputt ist. Dem gröbsten Dreck wird trocken mit Handfeger oder Bürste zu Leibe gerückt, danach geht es weiter mit etwas lauwarmem Wasser und einem Schwamm oder noch besser einem strapazierfähigen Lappen. Alle beweglichen Teile wie etwa die Schaltung vertragen ab und zu etwas Ölschmierung, entweder klassisch in flüssiger Form oder als Sprühöl. Das Mittel etwas einwirken lassen und anschließend mit einem Lappen abreiben, da überschüssiges Schmiermittel neuen Schmutz regelrecht anzieht. Schraubverbindungen prüfen und Luft aufpumpen Im Anschluss sollten die Schrauben an allen tragenden Bauteilen wie etwa an Vorbau, Lenker, Kurbeln und Kettenblättern auf ihren festen Sitz hin überprüft werden. Ein kurzes Anheben und Fallenlassen des Rades verrät geräuschvoll lockere Verbindungen am Velo. Stand das Fahrrad den Winter über im Keller, haben die Reifen meist Luft verloren. Auf der Reifenflanke sind der zulässige minimale und maximale Luftdruck angegeben. Letzter Check: Bremsen und Licht Vor der ersten Ausfahrt sollte auch die Brems- und Lichtanlage geprüft werden. Viele Fachhändler bieten einen kostenlosen Check an und geben Tipps für eine zeitgemäße Ausstattung. Funktioniert alles einwandfrei, steht einer Fahrradtour nichts mehr im Weg. heg MORITZ 2015-04 43


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