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Motor-Special 2017: neue Modelle BMW 5er Für das Kind im Manne Lamborghini Aventador S Power ohne Ende Skoda Kodiaq Sportline Sportskanone Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ manufattura automobili torino scg003s vom rennsport auf die straSS e 50 MORITZ 2017-03 Autosalon Leistung lässt sich nur durch eines ersetzen – durch mehr Leistung. Das haben sich wohl auch die Ingenieure bei Lamborghini gedacht und pferchen 40 weitere Pferdchen in den 6,5- Liter-V-12 Motor im neuen Aventador S. In diesem Stall stehen jetzt also 740 Pferdestärken bereit, um auf einen kurzen Pedaldruck hin loszugaloppieren. In unter drei Sekunden beschleunigen sie den flotten Italiener auf 100 Km/h und hören nicht auf, bis die Tachonadel bei 350 steht. 335.000 Euro kostet die italienische Flunder mit dem Stier auf dem Firmenemblem. Dafür bekommt man einen Supersportler mit Leistung ohne Ende, Vierradlenkung, aktivem heckspoiler und Start/Stop-System. Unter dem Carbon-Chasis des SCG003S arbeitet ein 4,4-Liter-V-8 mit 750 PS. Zusammen mit einem maximalen Drehmoment von 800 Nm und dank eines Gewichts von weniger als 1.300 Kilogramm beschleunigt der 003S in unter drei Sekunden auf 100 Km/h und verspricht eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 350 Stundenkilometern. Wer ungefähr 1,5 Millionen Euro übrig hat und auf der Suche etwas Außergewöhnlichem ist, der sollte sich den SCG003S mal näher anschauen. Der in Kleinserie von der Manufattura Automobili Torino gefertigte Supersportler basiert auf einem echten Rennauto, dem 003C, mit dem die Scuderia Cameron Glickenhaus beim 24-Stunden- Rennen auf dem Nürburgring ein gutes Ergebnis einfahren konnte. Vorgestellt wurde der Supersportler im März auf dem Genfer Autosalon. Neben dem Offroad-SUV Scout lüftet sich in Genf der Vorhang über dem sportlich getrimmten Skoda-SUV Sportline. Sportsitze, eine Ambiente- Beleuchtung mit zehn Farben und eine Human-Machine-Interface-Anzeige zählen zur üppigen Serienausstattung. Beim Skoda Sportline kann zwischen zwei Dieseln und zwei Benzinern gewählt werden. Die jeweilige 2,0-Liter-TSIoder TDI-Version kommt mit Allrad und mit bis zu 190 PS und optionalen Assistenzsystemen, damit sicher über Stock und Stein fahren kann. Der kombinierte Verbrauch des Sportline liegt nach Herstellerangaben beim Benziner bei maximal 7,3 Litern, was für eine Geländelimousine wirklich nicht viel ist. Ab März, kurz nach der Vorstellung, gibt es die Sportskanone ab ungefähr 35.000 beim Händler. Range Rover Velar Sportliches Coupé Im März feiert das erste Range Rover Coupé-Modell mit dem geschichtsträchtigen Namen Velar auf dem Autosalon in Genf seine Premiere. Zukünftig messen lassen muss sich der Land Rover SUV mit dem BMW X6 oder dem Mercedes GLE Coupé. Als Antrieb sind die aus dem Jaguar F-Pace sowie dem Range Rover Sport bekannten Motoren vorgesehen – geplant ist auch eine SVR-Version mit mindestens 550 PS. Optisch zeichnet sich das SUV-Coupé durch eine hinten abfallende Dachlinie und eine flach anstehende Heckscheibe aus. Serienmäßig gibt’s dazu Allradantrieb und eine Achtstufenautomatik. Der Viersitzer soll ab etwa 70.000 Euro den Besitzer wechseln. BMW spendiert der liebsten Droschke des deutschen Managements eine Frischzellenkur. Ab Mitte Februar steht der neuen 5er beim Händler, zunächst nur als Limousine. Der Touring, also der Kombi, folgt dann im Juni. Das Kind im Manne kommt beim neuen 5er voll auf seine Kosten. Mit dem Schlüssel lässt sich der 5er beispielsweise ferngesteuert einparken. Erinnert an James Bond, ist aber beim großen Bruder, dem 7er, auch schon Standart. Außerdem verbauen die Münchner die neueste iDrive-Generation, die sich auch mit der Stimme und Gesten steuern lässt. Die gewohnt dynamische Fahrwerksabstimmung und die durchzugsstarken Motoren tun ein Übriges. Ganz billig ist das Ferngesteuerte Auto im XXL-Format allerdings nicht: Für die Limousine werden 47.450 Euro fällig.


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