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Hyunday i30 K ompakter in neuem Gewand Volvo XC60 Die zweite Generation Skoda Octavia RS 245 N och mehr Power Schon seit Skoda 2016 den RS 230 auf den Markt brachte, haben auch Väter mit sportlichen Ambitionen Spaß an Skodas Familienkutsche. Jetzt legen die Tschechen nochmal eins drauf und spendieren dem Oktavia-Topmodell 15 PS mehr. Das ist genug Leistung für alle Lebenslagen. Besonderer Clou des Octavia ist die elektronisch geregelte Vorderachssperre, die bei Bedarf die Energie auf eines der Vorderräder verlagert. Das verbessert Grip und Traktion in der Kurve. Der RS 245 kommt sowohl als Limousine wie auch als Combi. Der sportliche Tscheche feiert Premiere auf dem Automobilsalon in Genf, sein Preis ist noch nicht bekannt. Suzuki Swift F lotter Cityflitzer Die fünfte Generation von Suzukis Cityflitzer steht in den Startlöchern. Der neue Swift wurde zwar nur behutsam umgestaltet, kann jetzt aber mit einigen interessanten Design-Elementen aufwarten. Die Scheinwerfer wurden komplett überarbeitet, der Kühlergrill ist deutlich gewachsen, die Frontschürze ziert jetzt eine markante Spoilerlippe und die hinteren Türgriffe verstecken sich künftig in der C-Säule. Auch das Interieur wurde an das Jahr 2017 angepasst, inklusive sieben Zoll Display und unten abgeflachtem Lenkrad. Das lässt Rennsportfeeling aufkommen. Denn schon die 90 PS der Basisvariante reichen, um den Kleinwagen flink durch den Stadtverkehr wieseln zu lassen. Im Swift Sport stecken sogar 140 Pferdchen. Was der Cityflitzer, der in Genf seine Premiere feiert, kosten soll, hat Suzuki noch nicht verraten. Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Auto- 46 MORITZ 2017-03 Autosalon Spannend. Spannender. Arteon. Der Nachfolger des Coupés Passat CC unterliegt strengster Geheimhaltung, zumindest bis zum Autosalon in Genf. Das viertürige Coupé-Fastback ist der Nachfolger des Phaeton und soll als oberes Mittelklasse- Modell Volkswagen-Fans verzücken und der Marke zu noch mehr Glanz verhelfen. Im Interieur blitzt Chrom, begeistert Holz und flächendeckendes Leder schmeichelt dem Auge sowie dem Tastsinn gleichermaßen. Der 2-Liter Benziner soll bis zu 280 PS bringen, der 2-Liter Diesel bis 240 PS und über einen 3-Liter-VR6 als Mono- Triebwerk mit brachialen 408 Pferdestärken wird fröhlich gemunkelt. Auch ein Hybrid mit Antriebstrang des GTE soll bei den Wolfsburgern auf dem Zettel stehen. Den Marktstart versprechen die Autostädtler für diesen Sommer, ab 35.000 Flocken darf Platz genommen werden. Der Volvo XC60 gehört seit seiner Einführung im Jahr 2008 zu den prägendsten SUV-Modellen auf deutschen Straßen – in Sachen Zulassungszahlen ist er gar die Nummer eins. Auf dem Genfer Autosalon schickt Volvo erstmals die zweite Generation des XC60 neu ins Rennen (Marktstart: Sommer 2017). Wie gehabt sprechen Design, Platzangebot und die dazugehörige Sicherheitsausstattung beim modifizierten Klassiker für sich. Zentrales Thema bei Volvo bleibt einfach immer die Sicherheit: der neue XC60 greift auf alle Assistenz- und Sicherheitssysteme zurück, die ebenfalls bereits beim Volvo XC90 zum Einsatz kommen. Als Antrieb sind künftig Drei- und Vierzylinder vorgesehen. Auch eine Plug-in-Hybrid- Variante ist geplant. Preislich ist der Schweden-SUV ab 36.400 Euro zu haben. Volkswagen Arteon Streng geheim Modern wirkt sie auf jeden Fall, die neueste Inkarnation von Hyundais Kompaktem. Die Karosserie erinnert auf den ersten Blick an den 1er BMW, die Haube schließt im zeitgemäßen großen Wabengrill ab und zeigt damit das neue Hyundai-Markengesicht. Beim i30 greifen auch die Koreaner die großen Themen der vergangenen Jahre auf: Individualisierung, Konnektivität und Sicherheitslösungen. Aus einem Dutzend unterschiedlicher Lacke für das Blechkleid können die Käufer wählen, für den Innenraum stehen immerhin noch drei Farboptionen zur Auswahl. Das neu gestaltete Cockpit dominiert ein acht Zoll großes Display, außerdem hat der i30 jede Menge Helfer für den Straßenverkehr parat. Schon seit Januar kann man sich den Golf-Konkurrenten ab 17.450 Euro in die Garage stellen. Motor-Special 2017: neue Modelle


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