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Motor-Special 2017: neue Modelle Kia Picanto Dynamischer Stadtflitzer Opel Insignia A uf Luxus getrimmt Dacia Sandero A uto in Reinform Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++ Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++Autosalon Genf +++ Mercedes-AMG GT R direkt aus der grünen hölle 48 MORITZ 2017-03 Autosalon Am Exterieur des 2017er haben die Koreaner ordentlich gefeilt. Das eckige Kastenwagen-Image hat der Kleine schon lange abgelegt, dank er Tigernase lässt sich der Cityflitzer jetzt auch eindeutig als Kia identifizieren. Zudem wurde kräftig an den Proportionen und Überhängen gedreht, so dass der Picanto deutlich dynamischer wirkt. Dank verlängertem Radstand bei unveränderter Gesamtkürze von knapp 3,6 Metern haben die Insassen im neuen Picanto mehr Beinfreiheit. Im Innenraum fallen sofort das neue vernetzte Infotainmentsystem und die überarbeitete Cockpitgestaltung ins Auge. Der Kleine kommt im zweiten Quartal 2017. Über den Preis ließen die Koreaner noch nichts verlauten. Ford Fiesta Geburtstagsgeschenk Der Fiesta wurde im vergangenen Jahr 40 Jahre alt. Ford macht den Kunden darum ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk und bringen nach acht Jahren Pause Mitte 2017 nun die achte Generation der Kleinwagen-Ikone auf die Straße. Besonderes Augenmerk galt außenherum dem eleganten Design mit betontem Kühlergrill und einfacher Linienführung. Im Inneren hat sich zum Vorgängermodell auch einiges getan. Speziell die Mittelkonsole und der Armaturenträger können durch zahlreiche Möglichkeiten individuell gestaltet werden. Zudem wurde das Knöpfchenchaos im Cockpit ausgemistet und die Zahl der Bedienungselemente fast halbiert. Und weil Geschenke ja auch nicht teuer sein müssen, gibt es den Fiesta ab 9.990 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-Klasse-Wagens Dacia Sandero wird durch ein Facelift aufgewertet. Um noch näher am Corporate Design von Dacia zu bleiben ähnelt das neue Erscheinungsbild an Front und Heck noch mehr dem Verkaufsschlager Duster. Die rumänische Renault-Tochter hat auch im Innenraum nachgelegt und fleißig an Lenkrad, neuen Materialien, zusätzlichen Funktionsknöpfen und an mehr Ablage-Flächen gearbeitet. Die Benziner- und Diesel- Motorisierungen des Sandero bleiben mit maximal 90 PS und 1,5 Liter Hubraum bescheiden, wer es aber einfach und ehrlich liebt, ist mit diesem Fahrzeug bestens beraten. Den auf das Maximum reduzierten Kleinen gibt es für unter 7.000 Euro, sicherlich ein verlockender Kaufanreiz. Da haben sich die High-Performer aus Affalterbach etwas Großes einfallen lassen. Entwickelt in der Grünen Hölle Nürburgring und dem 1952er Panamericana-Sieger 300 SL nachempfunden, wird dieser 585 PS starke Rennwagen ab März an zahlungskräftige Kunden ausgeliefert. Allein die harten Fakten zu dieser Rakete lassen die Herzen der Stern-Fans höher schlagen: von null auf 100 in 3,6 Sekunden, 4-Liter-V8-Biturbo, 318 km/h Höchstgeschwindigkeit. Ein präzises Zusammenspiel von Design und Aerodynamik mit aktivem Luftregelsystem und ausfahrbarem Carbon-Unterboden-Profil lassen den GT R förmlich auf der Fahrbahn kleben. Ein absolutes Novum für einen AMG ist die Hinterachslenkung die bis 100 km/h entgegengesetzt, bei höherer Geschwindigkeit parallel zur Vorderachse lenkt. Das einzige, was an diesem Mercedes-Spitzenmodell nicht überrascht, ist der Einstiegspreis ab 165.000 Euro. Den Rüsselsheimern gelingt mit der zweiten Generation ihres Flaggschiffs ein Kunsttstück: Der Neue wird 175 Kilogramm leichter sein als sein Vorgänger, obwohl er in der Länge deutlich zulegt. Der tief liegende Kühler und die vom Monza Concept inspirierten schmalen Scheinwerfer verbreitern die Front optisch, die um drei Zentimeter flachere Dachlinie verleiht dem Insignia eine fast Coupé-hafte Silhouette. Im Innenraum trimmt Opel seinen Insignia ganz auf Oberklasse. Weniger Schalter, viel Platz und weiche Materialen sorgen für Wohlfühl-Atmosphäre. Zudem gibt es jetzt ganz viel Luxus bereits serienmäßig. Infotainmentsystem, Frontkamera, jede Menge Assistenzsysteme sowie schlüsselloses Einsteigen und Starten sind im Preis inbegriffen. Der beginnt bei 25.500 Euro. Premiere feiert der neue Insigna auf dem Automobilsalon in Genf.


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