anze ige
Hyundai, Subaru und Volvo- und
der technische Fortschritt der
vergangenen Jahre führen zu
wachsenden und vor allem neuen
Herausforderungen in der Ausbildung.
Hinzu kommt die hohe Erwartungshaltung
der Kunden an die
Serviceleistungen der Schwabengarage
GmbH. Auch durch den
technologischen Wandel und die
Digitalisierung sind die Anforderungen
an die Auszubildenden,
die Fachkräfte und die Ausbilder
deutlich gestiegen.
Am Beispiel des Kfz-Mechatronikers,
den die Schwabengarage als
Ausbildungsberuf in den Schwerpunkten
Pkw-Technik und System-
und Hochvolttechnik anbietet,
lässt sich dieser Wandel verdeutlichen:
Der Ausbildungsberuf des
Kraftfahrzeugmechatronikers
entstand 2003 aus den bisherigen
Ausbildungsberufen Kfz-Mechaniker,
Kfz-Elektriker und Automobilmechaniker.
Mit dem 2003 neu
geschaffenen Ausbildungsberuf
des Kraftfahrzeugmechatronikers
wurden auf die veränderten
Anforderungen im Kraftfahrzeughandwerk
berücksichtigt. Nur
zehn Jahre nach Einführung des
neuen Ausbildungsberufs, wurde
erneut auf die Entwicklungen am
Kfz-Markt reagiert - so entstand
2013 der neue Schwerpunkt System
und Hochvolttechnik, der
den bisherigen Schwerpunkt der
Fahrzeugkommunikationstechnik
ablöste.
Auch die Schwabengarage
GmbH bietet ein breites und
hochmodernes Ausbildungsspektrum
an. Sie bildet in drei
technischen (Kfz-Mechatroniker,
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker,
Fahrzeuglackierer)
und
drei kaufmännischen Berufen
(Automobilkaufmann/-frau, im
Groß- und Außenhandel, Fachkraft
für Lagerlogistik) aus.
Hierbei werden je nach Berufsbild
unterschiedliche Voraussetzungen
an die schulische Vorbildung der
Bewerber gestellt. In der Kfz-Branche
hat sich auch die Struktur der
Vorbildung geändert. Laut ZDK
besaßen elf Prozent der Auszubildenden
zum Kfz-Mechatroniker
in Deutschland 2015 das Abitur
oder die Fachhochschulreife, bei
den kaufmännischen Berufen
hatten sogar 40 Prozent das »Abi«
gemacht.
Die vorangegangene kaufmännische
oder technische Ausbildung
bildet dabei den Grundstein für
zahlreiche Entwicklungs- und
Karrierechancen. Die Übernahmequote
ist bei der Schwabengarage
traditionell sehr hoch, da die Auszubildenden
zum Ende der Ausbildung
gut qualifiziert sind und
die internen Abläufe und Prozesse
bereits von der Pike auf kennengelernt
haben. Darüber hinaus sind
sie besonders vertraut mit dem
intensiven, abteilungsübegreifenden
Zusammenspiel der Mitarbeiter,
bei dem der Team-Gedanke
klar im Mittelpunkt steht.
Auch nach der Ausbildung nutzen
viele Mitarbeiter die Möglichkeit,
durch regelmäßige interne sowie
externe Weiterbildung weitere
Potenziale freizusetzen oder diese
gezielt zu aktivieren. Die Förderung
der Mitarbeiter und des
guten Umgangs miteinander ist
dabei von besonderer Bedeutung.
Denn nur ein hochmotiviertes und
sehr kompetentes Team kann das
hochgesteckte Ziel der Schwabengarage,
ihren Kunden tagtäglich
als bestmöglicher Partner zur
Seite zu stehen, erfüllen. alh
Schwabengarage Stuttgart
Cannstatter Straße 46,
70190 Stuttgart
www.schwabengarage.de
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