hoh-014

MORITZ_HOH_092017

BUNDESTAGSWAHLEN WAHLKREIS 268 Hohenlohe- Schwäbisch Hall Christian Freiherr von Stetten* selbst. Kaufmann, Jg. 1970, verheiratet, eine Tochter Annette Sawade* Dipl. Chemikerin, Jg. 1953, verheiratet, drei Kinder Harald Ebner* Dipl. Agraringenieur, Jg. 1964, verheiratet, zwei Kinder Valentin Christian Abel Kaufmän. Angestellter, Jg. 1991, Familienstand: k. A. Kai Bock Servicetechniker, Jg. 1974, verheiratet, zwei Kinder Stefan Thien Vermögensmanager, Jg. 1962, Familienstand: k. A. 241 Ansbach Artur Auernhammer Landwirtschaftsmeister, JG. 1963, Familienstand: k. A. Lutz Egerer 1. Bürgermeister von Petersaurach, Jg. 1964, Familienstand: k. A. Dr. Herbert Sirois Dozent, Jg. 1965, verheiratet, zwei Söhne Johannes Dallheimer Student, Jg. 1994, Familienstand: k. A. Harald Weinberg* Mitglied des Bundestages, Jg. 1957, Familienstand: k. A. Wolfgang Dörner selbst. Unternehmer, Jg. 1969, Familienstand: k. A. 276 Odenwald- Tauber Alois Gerig* Mitglied des Bundestages, Jg. 1956, Familienstand: k. A. Dr. Dorothee Schlegel* Bundestagsabgeordnete Jg. 1959, Familienstand: k. A. Charlotte Schneidewind Hartnagel Freie Journalistin, Jg. 1953, verheiratet, eine Tochter Carina Schmidt Dipl.-Rechtspfl egerin (FH), Jg. 1986 Familienstand: k. A. Rolf Grüning Rechtsanwalt, Jg. 1959, verheiratet, zwei Söhne Dr. Christina Baum Zahnärztin, Jg. 1956, verheiratet, eine Tochter * Mitglied des Bundestages Christian von Stetten CDU Aufhalten, aufschieben oder auflösen: Wie sieht Ihr Lösungsansatz Flüchtlingsstrom beim Thema aus? Die Bundesregierung hat Fehler in der Flüchtlingskrise gemacht. Diese sind inzwischen beseitigt, an deutschen Grenzen wird wieder kontrolliert, registriert und bestimmte Personengruppen auch zurück geschickt. Wir müssen den Menschen vor Ort in ihren Heimatregionen helfen und eine Lebensperspektive bieten. Wir können nur eine begrenzte Anzahl von Flüchtlingen in Deutschland aufnehmen. Ungebildet, ausgebildet oder eingebildet: Was streben Sie hinsichtlich dem Thema Bildungspolitik an? nicht gefällt, Auch wenn es den Bundespolitikern ist Bundesländersache. die Bildungspolitik hauptsächlich Trotz aller Diskussionen können wir auf unser Bildungssystem und unsere gut ausgebildeten Facharbeiter stolz sein. In den nächsten Jahren werden wir die Hochschulen weiter stärken und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zusätzlich fördern. Nicht vergessen dürfen wir die zehntausende von Auszubildenden, die für wenig Geld eine kaufmännische oder gewerbliche Ausbildung absolvieren. Ich bin der Meinung, dass nicht jeder studieren muss. Eine gute Ausbildung ist genauso viel wert. 276 Odenwald-Tauber Werbach Tauberbischofsheim Grünsfeld Lauda- Königshofen Wertheim Külsheim Bad Mergentheim Assamstadt Boxberg Krautheim Dörzbach Ingelfingen Künzelsau Kupferzell Mulfingen Weikersheim Niederstetten Schrozberg Blaufelden Gerabronn Ilshofen Niedernhall Öhringen Neuenstein Waldenburg Oberrot Kirchberg Schwäbisch Hall Vellberg Gaildorf Rot am See Windelsbach Buch Rothenburg ob der Tauber Dombühl Adelshofen Insingen Ansbach Feuchtwangen Dinkelsbühl Crailsheim Freudenberg Forchtenberg Pfedelbach Bretzfeld Neuhütten Mainhardt Schöntal 268 Hohenlohe-Schwäbisch Hall MORITZ Ausgabe Hohenlohe/Main-Tauber/Ansbach Marktbergel Flachslanden Dietenhofen Lichtenau Oberdachstetten Petersaurach Weidenbach Arberg Dürrwangen Herrieden Ehingen Anette Sawade SPD Welche Schlagzeile möchten Sie am Montag, den 25. September, bei Ihrer Frühstückslektüre lesen? Die Nachricht, dass ich wieder in den Deutschen Bundestag gewählt wurde und meine Arbeit sowohl auf 241 Ansbach meinen bundespolitischen Fachgebieten als auch für den Wahlkreis weiterführen kann. Wie sollte sich Deutschland Ihrer Meinung gegenüber den USA und der Türkei in Zukunft verhalten? Deutschland muss hier für unsere Werte einstehen. Das bedeutet, dass undemokratische Strukturen und Forderungen klar zurückgewiesen werden müssen. Die gegenwärtigen Entwicklungen in der Türkei sehen wir mit größter Sorge und verurteilen die massenhaften Verhaftungen von Journalisten und Oppositionellen sowie die Einschränkungen fundamentaler Grundrechte in aller Schärfe. Das Vorgehen der türkischen Regierung steht im Widerspruch zu den Werten der Demokratie und Rechtstaatlichkeit, die grundlegend für die europäische Wertegemeinschaft sind. Donald Trump verkennt die friedenspolitischen Dimension der EU und sieht in der EU vielmehr einen Handelskonkurrenten der USA. Dies stellt das Friedensprojekt Europa vor Herausforderungen. Unsere Antwort darauf kann aber nur sein, dass wir gemeinsam in Europa die notwendigen Antworten entwickeln und zusammenstehen, um im Verhältnis mit und zu den USA zu bestehen. Die vollständigen Interviews aller Wahlkreiskandidaten auf www.moritz.de 14 MORITZ 2017-09


MORITZ_HOH_092017
To see the actual publication please follow the link above