1998
1999
2000
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20 Jahre WHF | 2018-11
20 Jahre Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH
2007
2006
»IT'S YOUR KICK!«
Unter dem Slogan »It’s your kick!« entstehen in Heilbronn,
Schwäbisch Hall und Tauberbischofsheim drei Fandörfer, die
während der Fußball-WM vom 9. Juni bis 9. Juli zum Top-Treffpunkt
für rund 250.000 Fußballfreunde aus der Region und
aus aller Welt werden sollen. Übrigens: Der typische WMTourist
ist laut einer Studie männlich, zwischen 30 und 40
Jahre alt, reist in der Gruppe und bleibt mindestens sieben
Tage. „Am Tag gibt er durchschnittlich 120 Euro für Unterkunft,
Verpflegung und touristische Attraktionen aus“, erklärt
Steffen Schoch, „und wenn es ihm im Gastgeberland gefallen
hat, dann ist er auch bereit, mit seiner Familie wieder dorthin
zu reisen, wo er während der WM schöne Erlebnisse hatte.“
JOBBÖRSE STARTET
Die Online-Stellenbörse regiojobs24.de geht an den Start.
Fast 300 Jobangebote für Akademiker hat die WHF auf den
Webseiten regionaler Unternehmen ausfindig gemacht und
übersichtlich dargestellt. regiojobs24.de dient als regionales
Portal zu den Arbeitsagenturen, Personaldienstleistern und
Zeitarbeitsfirmen in der Region.
2007
STUDENTS ON SNOW
Mit dem Projekt »Studenten on Snow – Connect 2007« informiert
die WHF Akademiker auf innovativem Wege über die
beruflichen Möglichkeiten in der Region Heilbronn-Franken
und bringt Unternehmen mit potenziellen Mitarbeitern in
Kontakt. Geplant ist es im Jahr 2008 die höchste Studentenbörse
Europas direkt im Restaurant der Seilbahn Sulden im
Ortlergebiet in Südtirol durchzuführen.
Wolfgang Stein, Erster Beigeordneter und Bürgermeister
der Großen Kreisstadt Wertheim
»Wertheim ist selbstbewusster Teil der Region Heilbronn-
Franken. Wirtschaftliche Stärke gepaart mit hoher Lebensqualität
macht den Standort so wertvoll. Wir tun viel dafür, den Unternehmen
gute Rahmenbedingungen zu bieten. In der Sicherung
des Fachkräftebedarfs sehe ich aktuell eine der größten
Herausforderungen. Deshalb sind wir dankbar für alle Aktivitäten
der WHF. Um die Stärken der Region zu erhalten und weiterzuentwickeln,
ist Wirtschaftsförderung auch auf regionaler
Ebene unverzichtbar.«