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SCHULE, JOB & KARRIERE ANZEIGE SINNVOLLES ENGAGEMENT BEI DER KBF MÖSSINGEN Die Freiwilligendienste haben in Deutschland eine lange Tradition und eine große Bedeutung – und sie lohnen sich. In vielerlei Hinsicht. Denn es gibt mehr als nur einen Grund, der für einen Freiwilligendienst spricht. Er ist ein sinnvolles Engagement und persönliche Weiterentwicklung in einem. Man lernt dabei soziale Kompetenzen, übernimmt Verantwortung für sich und andere. Und man lernt viel Neues und sich in neuen Situationen zurechtzufi nden. Die KBF gemeinnützige GmbH bietet allen Interessenten abwechslungsreiche Möglichkeiten, sich im Behinderten- und Altenbereich zu engagieren. Zum Beispiel im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ). Die KBF ist zugelassener Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres und bietet in der Region ca. 300 Plätze für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren. Wer älter als 27 ist und sich dennoch sozial engagieren möchte, der fi ndet im Bundesfreiwilligendienst das Richtige für sich. Auch hier bietet die KBF abwechslungsreiche Möglichkeiten an. tmo KBF gemeinnützige GmbH In Rosenbenz 12, 72116 Mössingen, Fon: 07473/377-203, www.kbf.de FÖRDERMITTEL FÜR STUDENTISCHE GRÜNDER Nach dem Studium mit einem eigenen Start-Up durchstarten – das ist der Traum von immer mehr Studierenden. Damit sie das nötige Rüstzeug für eine erfolgreiche Gründung direkt mit auf den Weg bekommen, soll das Projekt »Spinnovation« die Gründungskultur und das unternehmerische Denken in Studium und Lehre ausbauen. Dabei wird die Expertise der drei Hochschulen Reutlingen, Stuttgart (Hochschule der Medien) und Aalen gebündelt. Durch Veranstaltungen und Seminare, die in den Studiengängen fest verankert sind, sollen die Studierenden aller drei Hochschulen für das Thema Gründung sensibilisiert und auf diese Berufsperspektive aufmerksam gemacht werden. Weiterhin werden die Studierenden bei der Ausarbeitung ihrer Gründungsideen und konkreter Geschäftsmodelle künftig noch stärker unterstützt. Insgesamt stellt das Land Baden-Württemberg den drei Hochschulen für das Projekt »Spinnovation« Fördermittel in Höhe von 1,75 Millionen Euro über einen Zeitraum von drei Jahren zur Verfügung. tmo Foto: Fotolia IHK REUTLINGEN FORDERT VEREINFACHUNGEN Der Finanz- und Steuerausschuss der IHK Reutlingen fordert von der neuen Bundesregierung Vereinfachungen bei der Steuergesetzgebung und den Abbau bürokratischer Vorschriften. Mit auf der Maßnahmenliste des Ausschusses stehen die Zurücknahme der gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen – derzeit müssen unter anderem bezahlte Mieten und Pachten dem Gewinn teilweise wieder hinzugerechnet werden – und der Besteuerung von Finanzierungskosten. Auch eine Verbesserung der Verlustverrechnung wäre wichtig, sagt Stefan Götz, Vorsitzender des Finanz- und Steuerausschusses. »Diese Maßnahmen stärken die Investitionskraft der Betriebe, weil mehr Geld im Unternehmen verbleibt – und das verbessert letztlich auch die Eigenkapitalsituation der Betriebe.« Eine Korrektur des Einkommensteuertarifs ist aus Sicht des Ausschusses ebenfalls erforderlich. Die bei der IHK organisierten Steuer- und Finanzexperten können sich etwa vorstellen, dass der Tarifverlauf an die Infl ation angepasst und der sogenannte »Mittelstandsbauch «, also der starke Tarifanstieg im unteren Einkommensbereich, abgefl acht oder am besten beseitigt wird. tmo 26 MORITZ 2017-11


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