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MORITZ Job & Karriere 2017/2018 Ausbildung & Duales St udium DAS GROSSE GANZE IM BLICK 88 anzeige Viele Praxiseinblicke zu bekommen – das war Erics größter Wunsch als er sich auf die Ausbildungsplatzsuche begab. Im Interview verrät er, warum das Abiturientenprogramm für ihn ein Volltreffer war. Was war dir bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz besonders wichtig? Nach meinem Abi habe ich zunächst Informationswissenschaften studiert, aber irgendwann fühlte sich dieser Weg wie eine Sackgasse an. Mir fehlte die Praxis einfach unheimlich! Ich habe das Studium also abgebrochen und begonnen, mich nach Alternativen umzusehen. Meine wichtigsten Suchkriterien: Vielseitigkeit, Sicherheit und Aufstiegschancen. Wie wurdest du auf das Abiturientenprogramm bei Kaufland aufmerksam? Ich habe während des Studiums bei Kaufland gejobbt und im Zuge meiner Umorientierung auch Gespräche mit dem Hausleiter unserer Filiale geführt. Er hat mir die Möglichkeiten aufgezeigt, die es bei Kaufland gibt: Das Abiturientenprogamm überzeugte mich direkt – wegen der Praxisorientierung, aber auch der Dauer. Den Handelsfachwirt inklusive der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann nach drei Jahren in der Tasche zu haben, ist toll! Wie genau ist das Abiturientenprogramm aufgebaut? Die Ausbildung besteht aus zwei Teilen á 18 Monaten: Im ersten Abschnitt steht die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel auf dem Plan. Die Theorie wird uns hier in Seminarblöcken vermittelt. Die Praxisphase verbringen wir in einer Kaufland-Filiale, unserem »Ausbildungshaus «. Hier bekommen wir Einblicke in alle Bereiche. In den zweiten 18 Monaten folgt die Weiterbildung zum Handelsfachwirt. Zwei Abschlüsse in drei Jahren – das klingt ganz schön stressig … Ja, das Abiturientenprogramm ist schon eine anstrengende, aber gleichzeitig auch eine total spannende Ausbildungszeit: Da die Arbeit im Einzelhandel sowieso intensiv ist, habe ich so etwas wie »besondere Stressphasen« aber nicht erlebt. Klar, in den Seminarwochen steht viel Lernen auf dem Programm, aber es ist total aufregend, in die Filiale zurückzukehren und das neue Wissen g einfließen zu lassen. Wie hast du den Übergang zwischen den beiden Ausbildungsblöcken erlebt? Es war schon ein kleiner Umbruch, der Veränderungen mit sich gebracht hat – aber nur positive! Am Ende der ersten Ausbildung hatte ich ein Gespräch mit meinem Filialleiter, in dem wir geschaut haben, was ich mir für die nächsten 18 Monate vorstelle. Mein Ziel war klar: die Abteilungsleitung. Was war für dich das bisherige Highlight deiner Ausbildungszeit? Ich mag die Events, die neben der Ausbildung stattfinden – etwa der Besuch eines Verteilzentrums in der Region. Richtig spannend finde ich auch das Projekt »Azubis führen einen Markt«, bei dem in einer Filiale für einen Monat lang alle Führungspositionen von Azubis und Abiturientenprogrammteilnehmern besetzt werden. Ein weiteres Highlight war die Einladung unserer Geschäftsleitung zum Austausch mit uns Abiturientenprogrammteilnehmern. heg Kaufland Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Fon: 07132/943862 www.kaufland.de/arbeitgeber


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