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Foto: Fotolia Das Bildungssystem ist durchlässiger, flexibler und vielfältiger geworden, aber dadurch nicht übersichtlicher. Weder die Schüler noch deren Eltern kennen sich letztlich damit aus, welche Möglichkeiten sie haben. Welche Voraussetzungen müssen für bestimmte Bildungsgänge erfüllt sein? Welcher Abschluss und welche Qualifikation wird erreicht? Wie wird das finanziert? Berufliche Schulen DAA Stuttgart Die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) kennt den deutschen »Bildungsdschungel « seit mehr als 60 Jahren. Konsequenter Praxisbezug und höchste Maßstäbe für Verlässlichkeit – dafür hat die DAA nicht nur ein Qualitätsmanagement, sondern auch hochqualifizierte Lehrer und Ausbilder, die ein erfolgreiches Lernen in freundlicher Atmosphäre sicherstellen. Das Angebot der DAA deckt eine Vielzahl unterschiedlicher Schularten ab, es gibt kaufmännische, technische und sozialpädagogische Ausbildungsgänge. Die Abschlüsse reichen von der Fachschulreife bzw. Mittleren Reife in den Berufsfachschulen bis zu den staatlich anerkannten beruflichen Abschlüssen und der Fachhochschulreife in den Berufskollegs. Anmeldungen für die Wunsch-Ausbildung werden bis Mitte Juni empfohlen. Neben den Klassikern der kaufmännischen Ausbildung im Berufskolleg-I und Berufskolleg-II und dem verwandten BK mit fremdsprachlichem Schwerpunkt bieten die Beruflichen Schulen DAA Stuttgart auch das BK für Informations- und Kommunwwhnik an. In beiden Berufsfeldern steht der Einsatz moderner Computer-Hard- und Software im Mittelpunkt. Daneben werden die theoretischen Grundlagen gelegt, welche die Absolventen dazu befähigen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nicht nur im Beruf, sondern auch in einem anschließenden Studium zu vertiefen und damit ihre beruflichen Möglichkeiten entsprechend zu verbreitern. Die Berufsfachschule für Kinderpflege nimmt Bewerber mit Hauptschulabschluss auf. Nach erfolgreichem Abschluss dieser zweijährigen Ausbildung folgt ein Anerkennungsjahr und den Absolvent/-innen wird auf Antrag ein mittlerer Bildungsabschluss zuerkannt. Der Einstieg in die Ausbildung zum/zur Erzieher/-in erfolgt über das einjährige Berufskolleg für Sozialpädagogik. Danach geht es zwei Jahre weiter auf der Fachschule für Sozialpädagogik, die mit der Prüfung zur/m staatlich geprüften Erzieher/ in endet. In der Zusatzprüfung kann sogar die Fachhochschulreife für ein Anschlussstudium erworben werden. Die staatliche Anerkennung als Erzieher/in erhält man nach dem Anerkennungsjahr und dem anschließenden Kolloquium. Die Initiative »Mehr Erzieher braucht das Land« schlägt sich auch in den Aktivitäten der Arbeitsagenturen nieder. In ungefähr 18-monatigen Lehrgängen werden geeignete Arbeitnehmer gefördert auf ihren neuen Beruf als Erzieher/in und die Schulfremdenprüfung vorbereitet. tmo Berufliche Schulen DAA Stuttgart  Weitere Informationen unter www.daa-bk.de, per E-Mail an: noba.stuttgart@daa.de oder Fon: 0711/23 67 59-10 MORITZ Job & Karriere 2017/2018 Schule, Studium & Weiterbildung 174 anzeige


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