und konnte sich, nachdem er seine Verletzung auskuriert
hat, in der ersten Mannschaft fest spielen. Mit
neun Toren und drei Vorlagen in 23 Spielen schien er
endgültig in der ersten Liga angekommen zu sein.
Seine Rückkehr in die Heimat nach Stuttgart verband
er damals mit großen Hoffnungen. Doch das Verletzungspech,
mit dem schon sein Ausflug in die fränkische
Metropole begonnen hatte, riss nicht ab. Bis in
die Saison 2014/15 war Didavis Karriere vor allem von
vielen Verletzungsproblemen gezeichnet.
Dennoch gab die Kämpfernatur nicht auf und konnte
sich in seiner ersten verletzungsfreien Saison 2015/16
als absolute Stammkraft und Stuttgartert Top-Torschütze
etablieren. 13 Treffer und fünf Vorlagen standen
zum Ende der Saison zu buche. Das weckte auch
innerhalb der Liga Begehrlichkeiten und so wechselte
Didavi für zwei Jahre nach Wolfsburg, überzeugen wusste.
Sein Herz zog ihn aber wieder in die Heimat Stuttgart. 2018 holte der VfB ihn aus Niedersachsen für
eine Ablöse von 4 Millionen Euro zurück schwäbische
Metropole. Mittlerweile hatter er sich Nachwuchstalent zu einer tragenden Stütze Lizenzspielermannschaft
entwickelt. »Ich freue riesig,
wieder daheim zu sein, ich habe die Mitarbeiter
und das ganze Umfeld richtig vermisst.Kontakt zum VfB war immer sehr eng. Nachdem jetzt die Möglichkeit ergeben hat, zum wechseln,
war für mich sofort klar, dass ich zurück
Ich habe das VfB Trikot schon als Kind getragen brenne darauf, dieses Trikot jetzt wieder dürfen.«, erklärte Didavi anlässlich seiner Rückkehr
zum VfB. Sportlich lief es bei seiner
Rückkehr allerdings nicht gerade erfolgreich.
Der überraschende und unglückliche
Abstieg in der Relegation gegen
Union Berlin erschütterte die Landeshauptstadt
bis ins Mark. Doch anders
als von vielen gedacht, blieb Didavi
dem Verein auch in der zweiten Liga
erhalten, wo er als einer der erfahrensten
Spieler der Mannschaft die
jungen Wilden im Blick behielt und
sich auch nach vielen Jahren im Profigeschäft nie zu
schade dafür war nach dem Training auf dem Platz aufzuräumen.
Am Wiederaufstieg in der kommenden Saison hatte er
mit seinen sechs Treffer einen großen Anteil und auch
in der Bundesliga bleibt er ein wichtiger Rückhalt für
die junge Stuttgarter Mannschaft, auch wenn seine
Spielzeit auf dem Platz mit zunehmendem Alter geringer
wird. Aktuell ist der 32-jährige noch bis in den
Sommer 2022 unter Vertrag bei seinem Herzensverein
und kann sich keinen schöneren Ort vorstellen, wie er
bei VfB TV erklärt: »Ich gehöre hierher und darüber bin
ich sehr froh. Auch wenn es ein paar kurze Unterbrechungen
gab, der VfB ist mein Herzensverein und ich
könnte hier gerade nicht zufriedener sein.« alh
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