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präsentativ für die aktuellen Trends. Nicht
zuletzt durch die Corona-Pandemie bekam
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hierbei wichtig, sondern im Idealfall auch selbst angebaut.
Wenn Restaurants geschlossen haben und man
selbst sich in Kurzarbeit befindet, züchtet man das nö-
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auf dem eigenen Balkon.
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oder können schlicht nicht selbst anbauen, Nachhaltigkeit
und Regionalität spielen dennoch stets eine wichtige
Rolle, es gibt keine Anzeichen dafür, dass dieser
Trend nachlässt. Das Wohlergehen der Umwelt und
auch des eigenen Körpers werden nach wie vor als essentiell
angesehen.
Ein Trend, der bereits seit einigen Jahren im Kommen
ist, sich aber noch nicht final durchgesetzt hat, firmiert
unter den Stichwort »Snackification«. Hier sollen die
traditionellen Strukturen der klassischen drei Mahlzeiten
am Tag aufgebrochen werden. Stattdessen wird
ein flexibleres und individuellers Essverhalten angestrebt:
Kleinere, häufigere Mahlzeiten, die besser kombinierbar
sind.
Ebenfalls im Kommen sind Insekten auf dem Teller. Gerade
Europäern mögen essbare Krabbeltiere noch suspekt
sein, verbreiten sich allerdings immer mehr, nicht
zuletzt wegen ihres hohen Proteingehalts und ihrer geringen
Umweltbelastung.
Auch von Insekten abgesehen sind Trends, die die
Nachhaltigkeit fördern, unweigerlich auf dem Vormarsch.
Immer mehr Startups und Unternehmen setzen
auf synthetische Lebensmittel und innovative Verpackungslösen.
Vor allem Kunststoff soll vermieden werden
und natürlich geht es insgesamt darum, die Menge
an Müll, die durch Essensverpackung entsteht, zu
reduzieren. wol
Es wird kaum überraschen, dass die Schlagworte
»Gesundheit« und »Nachhaltigkeit«
auch bei den Food Trends 2021 eine wichtige
Rolle spielen.
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FREIZEIT & SOMMER GASTRO 2021