AUSBILDUNG & DUALES STUDIUM ANZ E IGE
DIE ZUKUNFT IN NACHHALTIGEN ROHSTOFFEN
AUSBILDUNG BEI KLENK HOLZ
Wieso hast du dich für die Holzbranche entschieden?
Die Zukunft liegt in nachhaltigen Werkstoffen.
Holz als nachwachsender Rohstoff ist genau das und bietet
noch dazu zahllose Einsatzmöglichkeiten, sowohl im unbearbeiteten
Zustand, wie auch in veredelter Form. Das war
für mich ausschlaggebend. Während sich andere Werkstoffe
kalt und leblos anfühlen, bringt Holz stets etwas Warmes
mit sich.
Was macht ein Holzbearbeitungsmechaniker?
Der Beruf des Holzbearbeitungsmechanikers ist sehr umfangreich.
Es beginnt mit der Rundholzeinteilung nach Qua-
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lität und Holzart, geht über das Einschneiden im Sägewerk,
bis hin zur Weiterverarbeitung in den Hobelwerken oder in
der Leimholzproduktion. Die Hauptaufgabe liegt darin, den
reibungslosen Ablauf seiner Produktionslinie zu gewährleisten.
Das bedeutet, man muss Störungen an der Anlage erkennen
und beheben. Außerdem ist es wichtig, stets die
bestmögliche Qualität aus dem Rohmaterial herauszuholen.
Was macht Klenk Holz zu einem guten Ausbildungsbetrieb?
Die Größe und die Betreuung. Klenk Holz ist in der Lage, alle
ausbildungsrelevanten Produktionsabteilungen betriebsintern
zu vermitteln. Dadurch erhalten wir Auszubildenden eine
intensive und vielseitige Betreuung in den Abteilungen.
Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders?
Mir gefällt besonders die Holzveredelung. Soll heißen wie
das rohe Schnittholz an der Hobelmaschine verarbeitet
wird, so dass man am Ende das gehobelte Endprodukt sehen
kann. Auch das betriebliche Umfeld ist klasse, die Kollegen
helfen stets bei Fragen und vermitteln mir Ihr Können
gerne weiter. wol
KLENK HOLZ GMBH
Eugen-Klenk-Straße 2-4 · 74420 Oberrot
Tel. 07977-720 · www.klenk-holz.de
Der Ausbildungsberuf zum Holzbearbeitungsmechaniker
zeichnet das Unternehmen
Klenk Holz aus wie kein anderer. In der dreijährigen
Ausbildung beschäftigt man sich intensiv
mit dem Material Holz und lernt dabei
alles, was es über den nachwachsenden Roh-
jahr und beantwortet ein paar Fragen rund
um die Ausbildung.
Foto: Nachweis
Alexander bei der Arbeit