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MORITZ_TB_022016

anzeige Schule, Job & Karriere Alles Wichtige Weiterbildung zum »Staatlich geprüften Betriebsw irt« Die Reutlinger Fachschule für Wirtschaft bietet in einem zweijährigen Kurs in Vollzeitform den Erwerb der »Staatlich geprüften Betriebswirtin« bzw. des »Staatlich geprüften Betriebswirts« an. Diese Form der Weiterbildung in Vollzeitform befähigt die Absolventen, als gehobene Fachkräfte leitende Tätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung wahrzunehmen. Die Vermittlung kaufmännischer Qualifikationen und profilbezogener Kenntnisse in Außenwirtschaft, Marketing sowie Personalmanagement und Controlling bilden den Schwerpunkt der Weiterbildung. Darüber hinaus wird die Allgemeinbildung gefördert und die Fachhochschulreife erworben. Seit 2013 ist der Abschluss an der Fachschule für Wirtschaft nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen auf der Niveaustufe 6 – Bachelorniveau – eingeordnet. Aufnahmevoraussetzungen sind neben der Mittlere Reife, eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und eine Berufstätigkeit von mindestens einem Jahr. Zur Informationsveranstaltung am 5. März 2016 um 10 Uhr an der WWW MORITZ DE Theodor-Heuss-Schule sind alle Interessierte herzlich eingeladen. Der nächste Weiterbildungskurs beginnt am 13. September 2016. Ste Fachschule für Wirtschaft an der Theodor-Heuss-Schule, Schulstr. 35, 72764 Reutlingen, Fon: 07121/485311 www.ths-reutlingen.de Fachschule für Wirtschaft in Reutlingen Zweijährige Kaufmännische Weiterbildung zum „Staatlich geprüften Betriebswirt“ mit Erwerb der Fachhochschulreife Schwerpunkte:  Außenwirtschaft  Marketing  Personalmanagement und Controlling Fachschule für Wirtschaft an der Theodor-Heuss-Schule Schulstr. 35 72764 Reutlingen  Ausbildereignungsprüfung  ECDL-Zertifizierung  Fremdsprachen Informationen/Kontakt unter: www.ths-reutlingen.de info@ths-reutlingen.de Tel. 07121/485 311 Gute Verdienst- möglichkeiten Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2015 im vierten Jahr in Folge deutlich gestiegen. 832 Euro brutto im Monat verdienten die Auszubildenden durchschnittlich in Westdeutschland. Das bedeutet ein Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. In Ostdeutschland erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen um 4,3 % auf durchschnittlich 769 Euro im Monat. Der Abstand zum westlichen Tarifniveau hat sich im Osten dadurch aber nicht verändert: Es wurden wie im Vorjahr 92 % der westlichen Vergütungshöhe erreicht. Für das gesamte Bundesgebiet lag der tarifliche Vergütungsdurchschnitt 2015 bei 826 Euro pro Monat (+ 3,9 %). Zwischen den Ausbildungsberufen bestehen erhebliche Unterschiede in der Vergütungshöhe. Besonders hoch lagen 2015 die tariflichen Ausbildungsvergütungen in den Berufen des Bauhauptgewerbes – zum Beispiel Maurer – in Westdeutschland: Sie betrugen durchschnittlich 1.057 Euro im Monat. In Ostdeutschland fielen die Vergütungen in diesen Berufen mit durchschnittlich 861 Euro niedriger aus. Sehr hohe tarifliche Vergütungsdurchschnitte wurden auch in den Berufen Mechatroniker, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und Medientechnologe Druck erreicht. BiBB/cms Foto: Fotolia 16 MORITZ 2016-02


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