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NEUE HOMEPAGE WWW MORITZ DE Phela. Foto: Tim Dobrovolny Tex. Foto: Sandra Ludewig Wunderbarer Doppelpack MORITZ Präsentiert Zwei großartige Singer-Songwriter im Doppelpack – das bedeutet gleich doppelten Grund zur Freude. Bereits im April vergangenen Jahres wurde der Singer-Songwriter Tex von der Newcomerin Phela als Musikerin auf dessen TV-Noir-Tour in restlos ausverkauften Locations begleitet. Doch nicht nur hier standen die beiden gemeinsam auf der Bühne, sondern auch bei einer TV-Noir-Sendung, die im vergangenen August auf dem Secrets Festival in Marienwerder aufgezeichnet wurde. Dort entstand auch die Idee, nochmals zusammen auf Tour zu gehen, dieses Mal nur jeweils mit dem eigenen Programm. Jetzt ist es soweit und die Fans können im bekannten TV-Noir-Konzept abwechselnd sowohl Phelas als auch Tex‘ wunderbaren Songs lauschen, und bestimmt wird es auch den einen oder anderen Song geben, den die beiden gemeinsam zum Besten geben werden. Für alle, die Tex und »TV Noir« (noch) nicht kennen, es ist eine Musiksendung und Talkshow, die im Internet und ZDFkultur ausgestrahlt wird und die eine Wiege feiner und ausgewählter Singer-Songwriter-Kunst ist. Tex ist der Moderator und Gastgeber. ast Phela & Tex Di. 23. Februar, 20 Uhr, Sudhaus, Tübingen www.sudhaus-tuebingen.de Schwaben-Power Unaufhaltsam rocken die kreativen Schwaben das Musterländle und schicken sich an, mit ihrem Vagabundencharme die ganze Republik zu begeistern. Rotzfrech werfen Biggi Binder und ihre kongenialen Jungs aus dem wilden Süden jede Menge Klischees über Bord und zelebrieren einen virtuosen Folkrock-Crossover. Wendrsonnkonzerte sind emotionale Achterbahnfarten, in denen kabarettistische Elemente mit tragisch-komischen Momenten eine Einheit eingehen und bei denen nach Lust und Laune aus dem Nähkästchen geplaudert wird. ast Wendrsonn Fr. 19. Februar, 20 Uhr, Mauerwerk, Herrenberg www.mauerwerk.de Foto: Kino im Waldhorn Sinnestäuschungen In Andy Häusslers zweitem Soloprogramm »Der sechste Sinn« dreht sich alles um unsere Sinne. Der Mentalmagier zeigt, wie sich unsere Sinne täuschen lassen und was man dagegen tun kann. Und er nutzt seine fünf Sinne, um die Wirkung eines sechsten Sinnes zu erzeugen. Er weiß Namen von Personen oder Ereignisse, an die seine Zuschauer denken. Er beantwortet Fragen und kommt Wünschen seiner Zuschauer auf die Spur. Andy Häussler beobachtet Menschen und weiß wie sie gleich handeln werden. ast Andy Häussler Fr. 19. Februar, 20 Uhr, Kino im Waldhorn, Rottenburg www.kinowaldhorn.de Foto: Mauerwerk Vorschau Foto: Joost Vandebrug Die Indie-Helden The View sind zurück In der Sturm & Drang-Zeit des großen Indie-Hypes eroberten The View aus Schottland mit brillanten Songs wie »Wasted Little DJs« oder dem Überhit »Same Jeans« die Charts und Dancefloors aller Indie-Discos. Das Debütalbum »Hats Off To The Buskers« grüßte von der Spitze der Charts und brachte angenehme Randerscheinungen wie eine Mercury-Prize- Nominierung mit sich. Elf Jahre später ist der große Hype zwar vorbei, aber The View präsentieren sich gefestigter denn je – und hat mit »Ropewalk« sein neues fünftes Studioalbum im Gepäck. hab The View Di. 16. Februar, 20 Uhr, Keller Klub, Stuttgart, www.stuttgart-live.de Foto: Felix Groteloh Reise in die Vergangenheit Das deutsch-französische Quartett präsentiert eine Mischung aus jüngeren und älteren Kompositionen aus dem Fundus dieser besonderen Band mit ihrer Ausnahmesängerin Cécile Verny. Auf der Reise entlang der »Memory Lane«, wie das aktuelle Bühnenprogramm heißt, zeigt sich das Cécile Verny Quartet extrem abwechslungsreich ohne – wie auch in der gesamten Entwicklung der vergangenen Jahre – dabei seine musikalische Identität zu verlieren. Im Gegenteil: Genau durch diese nicht beliebige Vielfalt definiert sich die Band. Der Weg führt von bluesigem Swing über die hymnische (Soul-) Ballade mit weitem dramaturgischen Atem bis hin zum reizenden Bossa. Cécile Verny kostet dabei ihr ganzes vokales und musikalisches Spektrum aus und zeigt, welche fantastische Stimmendramaturgie sie zaubern kann. ast Cécile Verny Quartet Do. 18. Februar, 20 Uhr, Sudhaus, Tübingen www.sudhaus-tuebingen.de Zwei in einem Jon Gomm gehört zu zwei musikalischen Paralleluniversen: Einerseits ist er Singer/Songwriter mit wunderschönen Songs und andererseits ist er ein Gitarrenvirtuose, der mit einem wahrlich revolutionären Stil aus seiner Acoustic- Gitarre Schlagzeuggeräusche, Bass und verzwickte Melodien zur gleichen Zeit kreiert. Mit seinem Song »Passionflower« gelang ihm der internationale Durchbruch. Mittlerweile hat der Track mehr als neun Millionen Klicks auf Youtube und mehr als 13 Millionen bei Facebook. Das brachte dem Briten Auftritte in allen Teilen der Welt. ast Jon Gomm Di. 16. Dezember, 20 Uhr, franz.K, Reutlingen www.franzk.net Foto: Marek Zawrotny 12 MORITZ 2016-02


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