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HOCHZEIT_HN_2017

» Gesucht, gefunden, in Liebe verbunden « Der Trend zu Bimetallringen, also zu Ringen aus zwei unterschiedlichen Edelmetallen, ist seit Jahren ungebrochen. Besonders die Kombination aus Weiß- und Gelbgold sorgt für ein schönes Farbzusammenspiel und wird deshalb gerne gewählt. Selbstverständlich sind ebenso unterschiedliche Kombinationen aus Rot-, Gelb-, Weiß- oder Graugoldtönen oder Arrangements mit anderen Edelmetallen wie Platin oder Paladium möglich. Manchmal erhält auch nur ein kleines Element des Rings eine andere Farbe und setzt so einen Farbakzent, oder zeigt beim Zusammenspiel mit dem Partnerring ein kleines Geheimnis. Ob auffällige, sich überkreuzende Streifen oder dezent übereinander liegende Schichten, die nur durch Ausfräsungen hervorblitzen – die Ausführung spiegelt den ganz individuellen Geschmack der Brautleute wider und der Phantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt. Fotos: Meister Trauringe(li.), Niessing (mitte), Steidinger (re.) Auch wenn ein schlichter, glatter Ehering noch für viele die erste Wahl ist, geht der Trend doch zum individualisierten Ring mit Prägungen, Ausfräsungen und strukturierter Oberfläche. Als offensichtlichstes Zeichen der Ehe und Symbol der Liebe und Treue soll der Ring die Persönlichkeit der Brautleute widerspiegeln und etwas ganz Individuelles und Besonderes sein. Mittels spezieller Techniken lassen sich alle erdenklichen Muster und Formen in der Oberfläche des Rings verewigen. Namen, Symbole oder Strukturen, die aus der Natur entlehnt sind, drücken ganz persönliche Botschaften aus und machen den Ring zu einem echten Blickfang und Unikat. Fotos: Titanfactory (li. & mitte), Wörner Trauringe (re.) MORITZ Hochzeit Trends 2017 23


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