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HOCHZEIT_HN_2017

Religiöse Gründe oder einfach aus Tradition: Viele Brautpaare wünschen sich auch eine kirchliche Trauung. Nur Standesamt oder auch Kirche? MORITZ Hochzeit Trends 2017 Alles Andere Damit eine Ehe als rechtskräftig gilt, muss ein Standesbeamter das Brautpaar 126 trauen. Dennoch möchten viele auch kirchlich heiraten. Außer dem Wunsch nach Gottes Segen für die Beziehung, spielt für manche Paare Foto: Paul Williams - Fotolia auch die Tradition eine große Rolle bei dieser Entscheidung. Wichtig ist es, frühzeitig mit dem Pfarrer zu sprechen, um den Wunschtermin zu planen. In den meisten Fällen heiraten Paare in der Kirche ihrer Heimatgemeinde. Doch auch eine Kirche am neuen Wohnort kann ideal sein. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit sich eine romantische Kapelle oder eine ganz besonders schöne Kirche als Ort für die Trauung zu wählen. Normalerweise ist der Pfarrer der Wohnortgemeinde für die kirchliche Hochzeit zuständig. gemeinsam planen Möchte das Brautpaar jedoch einen anderen Geistlichen für ihre Trauung, so ist das in Absprache mit den beiden beteiligten Pfarrern ebenfalls möglich. Will ein Brautpaar evangelisch heiraten und einer der beiden ist katholisch, so muss der katholischen Pfarrer das Einverständnis zur Trauung geben (die so genannte »Dispens«). Ohne diese erkennt die katholische Kirche die Trauung nicht an. Pfarrer und Brautpaar planen gemeinsam die Zeremonie in der Kirche. Wie sieht der Ablauf aus? Welche Lieder singt die die Hochzeitsgesellschaft? Ist der Kirchenchor dabei? Schmückt ein Florist die Kirche oder machen das die Angehörigen? Auch der Trauspruch spielt eine große Rolle - ein Bibelwort, das als Leitmotiv das Brautmpaar ein Leben lang begleiten soll. Es ist zugleich auch Grundlage für die Ansprache des Pfarrers. Die Eheleute dürfen sich ihren Trauspruch selbst auswählen, können aber auch den Pfarrer bitten, etwas Passendes für sie herauszusuchen. Wer möchte, kann den Ablauf auch vorher in der Kirche ein- oder mehrmals üben, das ist hilfreich. obe


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